Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2017

Informationsblatt des Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Geschäftsstelle, Postfach 9126, 73416 Aalen


15 Jahre Museumsbahn-Betrieb im Egautal

Zugegeben: fünfzehn Jahre sind nicht gerade ein Jubiläum, das man feiert. Doch die Zukunft der Härtsfeld- Museumsbahn ist nicht so sicher, dass man einfach über dieses kleine Jubiläum hinweg sehen sollte.
Zum einen ist diese kleine Bahn eine der wenigen, die Dank ausschließlich ehrenamtlicher Arbeit und ohne Zuschüsse für den Betrieb unterwegs ist. Es bedarf also vieler engagierter Menschen, vieler Besucher und vieler Spender, damit die Bahn auch in den nächsten Jahren fahren kann.
Zum anderen verändert sich das Umfeld in zunehmend bedenklichem Maße. Dem Bürger wird heutzutage die Mündigkeit zu einer Bahnfahrt nicht mehr unbedingt zugemessen. Woher soll er auch wissen, wie er sich in einem Zug zu verhalten hat, bei dem man die Fenster und Türen einfach öffnen kann oder bei dem man mit dem Zugpersonal ins Gespräch kommt. Auch eine deutlich übertriebene Bürokratie und Aspekte des Umweltschutzes rücken zunehmend ins Blickfeld. Wer weiß, ob wir in einigen Jahren überhaupt noch ein Kohlenfeuer entfachen oder einen Verbrennungsmotor starten dürfen?
Diese Ausgabe soll zugleich ein Dankeschön als auch ein Ansporn an alle Aktiven, Besucher und Spender sein. Mit einem kleinen Bilderbogen sagen wir Danke für die vergangenen Jahre und freuen uns auf noch möglichst viele weitere Jahre!
Lassen wir noch kurz die Fakten sprechen: Die drei Kilometer lange Museumsbahn wurde am 20. Oktober 2001 anlässlich des 100sten Geburtstags der Härtsfeldbahn eröffnet. Am 1. Mai 2002 begann die erste Fahrsaison. Bis zu 198 Sitzplätze in vier Personenwagen stehen heute für den Regel- und Sonderfahrtenbetrieb zur Verfügung. Über 100.000 Besucher haben inzwischen eine Fahrt durch das idyllische Egautal genossen.

Jürgen Ranger

Die 10 am häufigsten gestellten Fragen

10 Gibt es den Lokführer/Zugführer Baur/Oelkuch/... noch?

Manche ältere Menschen stellen uns diese Frage und das freut uns. Offensichtlich ist unsere Museumsbahn so authentisch, dass man sich in die Vergangenheit zurückgesetzt fühlt. Viele, die heute hier aktiv sind, haben die alte Bahn und ihre Mitarbeiter nicht mehr kennengelernt. Beachtlich ist, dass sich diese Menschen in das Gedächtnis der Bevölkerung deutlich eingeprägt haben.

9 Darf ich auf dem offenen Wagen / in dem Güterwagen mitfahren?

Die Sicherheitsbestimmungen lassen das leider nicht zu. Scherzhaft stellen wir manchmal allerdings in Aussicht, dass man mitfahren darf, wenn man sich als Kalb oder Fahrrad verkleidet.

8 Arbeiten Sie auch sonst bei der Bundesbahn?

Diese Frage ist mit einem doppelten Nein zu beantworten! Zum einen kommen die aktiven Museumsbahner aus allen Berufsgruppen, kaum aber von der Bahn. Zum anderen gibt es die Deutsche Bundesbahn schon seit 1994 nicht mehr.

7 Wie weit ist es zum Härtsfeldsee?

Die Entfernung vom Bahnhof Sägmühle zum Härtsfeldsee mit Mehrgenerationen-Spielplatz, Sand und Matschbereich, Naturinfotafeln und Kiosk beträgt etwa 2,7 Kilometer. Der Weg ist nahezu eben und überwiegend geschottert, auf den letzten Metern sogar geteert.

6 Mit was fährt die Dampflok?

Es handelt sich um eine echte Dampflokomotive, die 1913 eigens für die Härtsfeldbahn gebaut wurde. Sie fährt mit Steinkohle und Wasser.
Mit dem Feuer der Steinkohle wird das Wasser im Kessel stark erhitzt und daraus entsteht Dampf. Durch den Dampf entsteht im Kessel ein Druck von 12 bar. Der unter Druck stehende Dampf wird in die Zylinder geleitet und bewegt dort die Kolben. Über Stangen wird diese Kraft auf die Räder übertragen. Nachdem der Dampf gearbeitet hat, wird er gemeinsam mit dem Steinkohlen-Rauch durch den Schornstein abgeleitet.
Die Steinkohle muss eine bestimmte Qualität haben. Sie wird von einem Händler bezogen. Aus welchem Land sie kommt, wissen wir oft nicht. Das Wasser wird mit etwas Chemie angereichert.
Dies dient dazu, dass der im Wasser enthaltene Kalk sich nicht im Kessel festsetzt. Er kann dann als schlammige Masse ausgewaschen werden.

5 Wo ist die Toilette?

Im Zug gibt es keine Toilette. Man sollte vor der Fahrt die Anlage am Ende des Anbaus im Bahnhof Neresheim besuchen. In größten Notfällen wartet der Zug auch mal an der Haltestelle Steinmühle.

4 Muss ich reservieren?

Wie früher üblich, gibt es keine Reservierungspflicht. Für Gruppen ab 16 Personen reservieren wir bei rechtzeitiger Anmeldung (unter reservierung@ hmb-ev.de oder 0172 / 9 11 71 93) zusammen liegende Sitzplätze. Für die Reservierung werden benötigt: Name der Gruppe, Anzahl der Personen, Abfahrtszeit der Züge je Richtung.

3 Wie geht das Fenster auf / zu?

Die Bedienungsanleitung findet sich im Wagen: „Nuff – Nei – Na“ für das Öffnen oder „Nuff – Naus – Na“ für das Schließen. Bei geschlossenem Fenster nehmen Sie also den Lederriemen, ziehen damit das Fenster leicht nach oben und dann etwas zu sich. Dann lässt es sich nach unten öffnen. Zurück geht es in der entgegengesetzte Reihenfolge und Richtung. Bei feuchtem Wetter kann es allerdings vorkommen, dass das Holz etwas quillt und dann das Fenster klemmt. Gewalt hilft dann nicht weiter.

2 Wo ist mein Sitzplatz?

Es gibt keine gekennzeichneten Sitzplätze, die den Besuchern zugewiesen werden. Man sollte einfach rechtzeitig da sein und sich den schönsten Platz aussuchen. Tipp: viele steigen in den ersten Wagen ein. Weiter hinten ist oftmals mehr Platz.

1 Wo fährt der Zug ab?

Die Antwort lautet: „Am Bahnsteig“. Und dieser befindet sich in Neresheim direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude – zu erkennen an den beiden hölzernen Lampenmasten. Da hier nur ein Gleis liegt, muss der Zug rangiert werden, um die Lokomotive ans richtige Ende des Zuges zu bringen. Und bei dieser Gelegenheit fasst die Dampflok gleich frisches Wasser. Daher stehen die Wagen oftmals nicht am Bahnsteig. Es lohnt sich, dem Wasserfassen und Rangieren der Lokomotive zuzuschauen. Nachdem die Lok an den Wagenzug rangiert wurde, ist ausreichend Zeit, um zum Bahnsteig zu gehen.

Jürgen Ranger

Wie wir zwoi zur Eisabahn kamet´!

Am Ende des Jahres geh i gern in die Vergangenheit zurück und denk was früher alles war! Heit will i gern erzähla warum d´r Dietmar ond I scho seit 25 Johr beim HMB dabei send.
I lernd an Dietmar kenna, do war er scho lang a Eisabohfan. Zig Bücher von dr Schmalspurbahn hot er bereits gsammelt ond a Spur H0 Anlag im Keller von dr Feihles-Oma ond seiner Großtante Alla.
Mei Vater hot bei dr Bundesba gschafft ond so isch dr Dag komma wo wir mit oserm ersta Auto, a silberner Golf, noch Neresheim komma send. Do war Tag der offenen Lokschuppentür (domols no im kloina Lokschuppa). Do hemmer da Manne troffa, an alta Bekannta von mir ond meim Vater. Wir drei habat os guat unterhalta ond I hab dahoimt meim Freund grata, do mitzumacha.
Mei Dietmar braucht halt a Hobby wo er was erschafft ond drnoch au gschafft ist. Als Alternative hät ihm no Gleitschirmsprenga gfalla. Des war mir aber gar net recht.
Mir hend viel Spaß mit em HMB scho khet. I hab tolle Menscha kennaglernt und bin au guat aufgnomma worda. Fahrradtoura, Vereinsausflüg, Essa in der Bundeswehrkaserne. Des alles ond no viel mehr hot os ganz guat do.
Mit Familie ben I jetzt a bissel abseits und manchmal wär I froh wenn Dietmar net so oft in Neres wär. I wär au dankbar wenn die Arbeit net nur wenige macha müsstat – Gschäft isch ja gnuag do!
Net desto trotz kendat wir zwoi os a Leba ohne Neres wohl nemme vorstella!
Ond so ko i am Schluss nur saga: „Auf die nächste 25 Johr!“

Eure Sabine Fischer

Infrastruktur aktuell

Stand der Arbeiten an Gleisen und Gebäuden

Bahnhofsgelände Neresheim
Die Hälfte der Schwellen von Weiche 2 im Bahnhof Neresheim wurde erneuert. Am Gleis zur Dampflok- Remise erfolgte der Tausch abgängiger Holzschwellen gegen solche aus Stahl. An der Bahnsteigkante mussten abgängige Holzbalken erneuert werden.
Einige Glasscheiben am Lokschuppen wurden ersetzt. In einem neu aufgebauten Schwerlastregal lagern jetzt die verschiedensten Metalle.
Schließlich ist es gelungen, eine neue Pächterin für die Gaststätte im Bahnhofsgebäude zu finden. Nach einer Renovierung macht insbesondere die ehemalige Wartehalle einen freundlichen Eindruck.
Neresheim – Sägmühle
Die Vegetationsarbeiten machen uns Kummer. Durch das warme und regnerische Wetter ist die Natur auf dem Vormarsch und durch Handarbeit kaum mehr zurückzudrängen.
Bahnhofsgebäude Dischingen
Die Aufarbeitung der Fenster im Schlafzimmer ist abgeschlossen. Im WC wurden Teile des Gebälks erneuert, die durch Senkung schiefen Türstöcke sind nun ausgerichtet und im Treppenhaus hat eine Wand neuen Putz erhalten.
Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein
Der Flutdurchlass ist fertig: Zwischenräume sind ausbetoniert, ein Unterspülschutz ist eingebaut, Mauerscheiben verhindern, dass der Schotter vom Bahndamm abrutscht und Schweißbahnen und Drainageleitungen führen das Regenwasser auf den richtigen Weg.
Mehrere Tonnen gebrauchte Rippenplatten, Schwellen- und Hakenschrauben sind erworben und nach Neresheim transportiert worden. Die Suche nach gebrauchten S49-Schienen läuft. Das Planum entlang des Härtsfeldsees ist wieder hergestellt. Es endet nun wenige Meter vor dem ehemaligen Bahnhofsgelände Katzenstein. Dort lagert noch der Aushub.
Wir bitten um Spenden für die Fertigstellung der Strecke. Etwa 200.000,- Euro sind noch aufzubringen.
Die Zeitschrift Gartenbahn hat eine Bausteinurkunde neu gestaltet. Für Spenden ab 25,- Euro Höhe und der Angabe „Spende Baustein“ stellt der 1. Vorsitzende eine Urkunde auf den Spender oder einen anzugebenden Namen aus. Die Urkunden sind als kleines Geschenk für Eisenbahnfans sehr beliebt.
Gleisbau-Helfer sind stets willkommen. Eine Vorbildung ist nicht notwendig. Arbeitseinsätze sind jeweils Mittwochs ab ca. 16 Uhr und Samstags ab ca. 10 Uhr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände oder auf der Strecke.

Fahrzeugbestand aktuell

Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11
(ME 3710/1913)
Die Seitenteile des Führerhauses, der Kohlenkasten und die Verkleidungsbleche der Zylinder sind nach der Lackierung montiert worden. Damit konnte auch die Bremsanlage weiter komplettiert werden.
Die Arbeiten am Kessel gehen langsam voran. Sie finden in Darmstadt statt und die ehrenamtlich tätigen Mitglieder müssen hierfür Urlaub nehmen. Eine Fachfirma hat die Schweißarbeiten am Stehkessel durchgeführt. Es folgten Nietarbeiten, der Einbau des Bodenrings und die Anpassung des Langkessels an den Stehkessel. Da die Feuerbüchse nicht mehr brauchbar ist, muss eine neue hergestellt werden. Hierfür bitten wir um Spenden.
Auf etwa 80 Digital-Zeichnungen ist der Kessel nun bestens dokumentiert.
Dampflokomotive 12 „Liesele“
(ME 3711/1913)
Nach den letzten Fahrten im Oktober 2016 begann die fällige Hauptuntersuchung der Lok und des Kessels mit dem Ziel einer Wiederinbetriebnahme Ende April 2017.
Triebwagen T 33
(Wismar 20233/1934, Modern. 1964)
Der Triebwagen ist betriebsfähig.
Triebwagen T 37 „Messias“
(MAN 145169/1960)
Am 7. Mai 2016 zog T 37 in den Lokschuppen ein. Er steht nun wieder auf seinem früheren Stammplatz. Dort geht es nun mit der Aufarbeitung der Fenster- und Blechpartien weiter. Zwei Fenster sind ausgebaut. Die Beblechung an dieser Stelle und an der Front in Richtung Neresheim musste teilweise erneuert und teilweise ausgebessert werden. Auch die Verkabelungsarbeiten schreiten voran. Alle Steuerkabel zum Führerstand 1 sind verlegt und angeschlossen.
Diesellokomotive D 4 „JUMBO“
(Jung 12022/1954)
ZIm Mai 2016 erfolgte der Abbau der Vorbauten. Anschließend sind Führerhaus, Vorbauten, Umlauf und Kleinteile abgeschliffen und in mehreren Schichten neu lackiert worden. Nach dem Zusammenbau erhielt der nun schön rote „JUMBO“ seine Beschriftung. Nur die Zulassung liegt leider noch nicht vor.
Triebwagenanhänger TA 101
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Die Hauptuntersuchung am 8. April 2016 verlief erfolgreich. Der Wagen ist betriebsfähig.
Triebwagenanhänger TA 103
(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254
(SIG 1892, 1889)
Personenwagen HMB 1
(ME 1896)
Der Wagen ist betriebsfähig.
Personenwagen HMB 2
(ME 1896, Modern. 1927)
Personenwagen HMB 4
(ME 1898)
Personenwagen HMB 5
(Herbrand 1909)
Der Wagen ist betriebsfähig.
Personenwagen HMB 6
(SIG 1888, Fahrgestell)
Personenwagen HMB 7
(SIG 1888)
Der Wagen ist betriebsfähig.
Bedeckter Güterwagen Gw 153, Pufferwagen Gw 155, offene Güterwagen Ow 301 und 303
(Kelsterbach 1901)
Gw 153, Gw 155 und Ow 303 sind betriebsfähig. Ow 301 hat einen neuen Anstrich erhalten.
Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156
(Kelsterbach 1901)
Rungenwagen Rw 322
(Herbrand 1899)
Die Nietarbeiten am Rahmen sind abgeschlossen. Der Wagen wartet nun auf eine Lackierung.
Rollböcke 2, 5, 6, 8 und 24
(ME 1897 - 1912)
Betriebsfähig sind Rollböcke 2 und 5.
Vorbau-Schneepflug (für T 30/T 31)
Normalspur-Wagen 3
(ME 1868)
Arbeitsgeräte:
Rollwagen Ua 9801 (Chur 1915) und Arbeitswagen Xw 209 (Fuchs 1950 / SSB 1969)
Der Arbeitswagen mit seinem praktischen Hydraulikkran wurde ohne Achsen auf einem Tragrahmen montiert und kommt seither – aufgesetzt auf Rollwagen Ua 9801 – beim Streckenunterhalt zum Einsatz.
Schotterwagen Ommt 184
(Talbot 1952)
Handhebeldraisine
Drei Gleis-Stopfmaschinen
Gleishebe- und Richtmaschine
Radlader, Mobilkran.
Für den Gleisunterhalt wurde ein Atlas Bagger 1104 angeschafft.
VW-Transporter
Mercedes-Kleinlaster

· Termine 2017

Betriebstage Siehe Faltblatt „Fahrplan 2017“.
18. März Generalversammlung
Gasthaus „Zum Alten Bahnhof“, Neresheim
1. Mai Saisoneröffnung
25. Mai Tag der offenen Lokschuppentür
Mit bewirtschaftetem Lokschuppen und Oldtimerbus-Rundfahrten
12./13. August Neresheimer Bahnhofshocketse
bewirtschafteter Lokschuppen, Andenken- und Infostände, Oldtimer- Treffen, Oldtimerbus-Rundfahrten
10. September Tag des offenen Denkmals
Öffnung des Bahnhofs Dischingen
Oldtimer-Pendelbus ab Sägmühle
2. Dezember Jahresabschlussfeier
im Landgasthof Läuterhäusle
10. Dezember Nikolausfahrten
Fahrkarten nur im Vorverkauf

· Adressen Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während den Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle:
Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de

Email: information@hmb-ev.de

· Spenden und Gleisbausteine

Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein (Härtsfeldsee) sind nur durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,- Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., IBAN DE08 61450050 0110015301, bei Kreissparkasse Aalen (BIC OASPDE6A). Verwendungszweck: Spende.

Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte „Spende Baustein“ an. Sie erhalten dafür eine dekorative Urkunde, soweit uns Ihre Adresse bekannt ist.

· Vereinskonten

IBAN DE08 61450050 0110015301, bei Kreissparkasse Aalen (BIC OASPDE6A).

IBAN DE67 63250030 0000829463, bei Kreissparkasse Heidenheim (BIC SOLADES1HDH).

· Mithelfen

Wir suchen Helfer für unserem Museumsbahnbetrieb, für die Aufarbeitung von Fahrzeugen und Gebäuden sowie für den Gleisbau. Voraussetzung: Spaß am gemeinsamen Arbeiten. Wer Mitmachen möchte, meldet sich bei einem der Arbeitseinsätze mittwochs gegen 18 Uhr oder samstags gegen 13 Uhr auf dem Bahnhofsgelände.

· Mitgliedschaft

Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.

· Jahresmitgliedsbeiträge

Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: 30,- Euro
Erwachsene: 40,- Euro
Familien: 50,- Euro

· Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger

Werner Kuhn, Jürgen Ranger
Beiträge sind herzlich willkommen!
Druck: Druckerei Bairle GmbH, Dischingen


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[ Letzte Aktualisierung 26.12.2016 Gerald Stempel ]