Härtsfeldbahn-Anzeiger

Ausgabe 2009

Informationsblatt des Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Geschäftsstelle, Postfach 9126, 73416 Aalen


Güterverkehr bei der Härtsfeldbahn

Steine, Ziegel, Zement, Kalk, Tuffstein, Terrazzo, Kohlen, Getreide, Zuckerrüben, Stangen- und Langholz, Mineraldünger, Tiere, Expreßgut- und Stückgut: Es gab nichts, dass nicht auf der Härtsfeldbahn transportiert worden wäre. In der Öffentlichkeit blieb die Härtsfeldbahn hauptsächlich wegen ihrer gemütlichen Personenzüge samt Personal in guter Erinnerung. Der umfangreiche Güterverkehr allerdings war das wichtigste Standbein der Bahn. Sogar ganze Bahnhöfe wie etwa der Bahnhof Sägmühle wurden eigens für den Güterverkehr errichtet. Und für das Härtsfeld war diese Transportmöglichkeit geradezu lebensnotwendig. Wie hätte man sonst die heimischen Produkte zum Kunden transportieren sollen und wie wären die Dinge des täglichen Lebens, die es auf dem Härtsfeld nicht gab, dorthin kommen sollen?
In den Anfangsjahren der Härtsfeldbahn wurden ausschließlich gemischte Züge gefahren. Eine knappe Stunde Verspätung durch das viele Rangieren war damals beinahe schon Normalität. Erst im Lauf der Jahre wurden reine Bedarfsgüterzüge eingeführt. Bis zu 20 voll beladene Güterwagen mussten die Loks vor allem in der Erntezeit ziehen.
An den Endstationen in Aalen und Dillingen wurden die Güter zwischen den kleinen Schmalspur-Wagen und den Wagen der Staatsbahn umgeladen. Das war eine mühsame und zeitraubende Prozedur, die von so genannten Umlädern im Akkord durchgeführt wurde. Vor allem die Verladung des bei Neresheim gewonnenen Kalks war eine ungeheuer staubige Angelegenheit. Es erscheint heute geradezu bizarr, wenn man sich vorstellt, wie sich ein vom Kalkstaub bedeckter Umläder und ein vom Kohlenstaub geschwärzter Heizer in einer kleinen Pause unterhalten.
Wesentlich bequemer ging es beim RollbockVerkehr zu. Bereits ab 1906 wurden in Dillingen normalspurige Güterwagen komplett verladen und so zu ihrem Bestimmungsort transportiert. Die NormalspurWagen wurden auf eine Grube gefahren, in der etwas vertieft das Schmalspurgleis lag. Unter jede Achse kam nun ein Rollbock. Dies ist ein kleines zweiachsiges Wägelchen mit einer Traverse zwischen den Achsen, auf der eine normalspurige Achse fest gemacht werden kann. Zuerst wurden die Mitnehmergabeln der Rollböcke hochgeklappt. Dann wurden die Normalspurwagen langsam ein Stück vorgezogen. An einem Abwärtsknick im Normalspur-Gleis saß jede Achse auf der Traverse auf und die Fahrt auf schmaler Spur konnte losgehen. Für die Bahnbediensteten war dies „a Saugschäft“ und „a schmierigs Zeug“. Der Zugführer musste nun unter den Wagen herumkriechen und danach im Zug Fahrkarten verkaufen.
In Aalen konnte dieses Prozedere erst ab 1951 vor sich gehen. Bis dahin war die Bremsleistung der Rollböcke einfach nicht ausreichend für den Albaufstieg. Man hätte wohl Wagen für Wagen einzeln hoch- und runterfahren müssen. Erst nach Umstellung der Bremsanlagen von Saug- auf Druckluft konnten mehrere „aufgebockte“ Wagen auf einmal abgefahren werden.
Ab etwa 1949 bekam die Härtsfeldbahn die Konkurrenz durch den Lkw-Verkehr sehr zu spüren. Schlussendlich war die Entwicklung nicht aufzuhalten. 1965 stellte der größte Güterkunde, die Härtsfeldwerke, die Verfrachtung auf der Härtsfeldbahn ein. Doch selbst in den letzten Tagen der Härtsfeldbahn im Herbst 1972 wurden in knapp zwei Monaten über 5.500 Tonnen Zuckerrüben in 209 Wagen nach Rain am Lech abtransportiert. Am 30. November 1972 fuhr ein letzter Güterzug über das Härtsfeld.
Überraschend vielfältig erinnert heute der Härtsfeld-Museumsbahn e.V. an den Güterverkehr zu Zeiten der Härtsfeldbahn. In der Fahrzeugsammlung befinden sich immerhin 12 Güterwagen und Rollböcke. Sechs Fahrzeuge sind betriebsfähig, eines befindet sich in Aufarbeitung.
Im Dampfzug fahren in der Regel zwei Güterwagen mit. Auch der Triebwagenzug hat ab und zu einen Güterwagen angehängt. Heute werden in diesen Wagen – kostenfrei – Fahrräder und Kinderwagen transportiert.
Noch provisorisch erinnert seit August 2008 in der äußersten Ecke des Neresheimer Bahnhofsgeländes eine Rollbockgrube mit zwei Rollböcken und einem Normalspur-Güterwagen an den Rollbockverkehr. Der Normalspur-Güterwagen auf der Rollbockgrube in Neresheim ist ein wahrer Methusalem. Er wurde 1868 als gedeckter Güterwagen für die Königlich Württembergische Staatseisenbahn gebaut.
Wie die Rollbockverladung einst funktionierte, kann man am Modell im Härtsfeldbahn-Museum nachvollziehen.
Am Bahnhof Sägmühle erinnern einige hier liegende Baumstämme an dessen Zeit als Holzverladestelle.
In Dischingen schließlich ist die Bahnagentur einschließlich Güterschuppen vollständig erhalten. Mit etwas Phantasie kann man sich am Tag des offenen Denkmals sehr gut vorstellen, wie hier einst die Güterverladung erfolgte.

Jürgen Ranger

Themenpfad Härtsfeldbahn

Auf acht Tafeln kann man nun die Geschichte und die Bedeutung der Härtsfeldbahn-Stationen zwischen Neresheim und Dischingen kennen lernen: Drei Tafeln informieren in Neresheim über die Bahn und die Centralstation. Je eine Tafel wurde im Bereich der ehemaligen Härtsfeldwerke, am Bahnhof Sägmühle, am Haltepunkt Iggenhausen, am Bahnhof Katzenstein und am Bahnhof Dischingen aufgestellt. Auf einer Wanderung von der Sägmühle nach Dischingen oder zur Burg Katzenstein lässt sich so Einiges über die Geschichte der Bahn erfahren.

Infrastruktur aktuell

Stand der Arbeiten an Gleisen und Gebäuden

Wer im Jahr 2008 nicht bei der Härtsfeld-Museumsbahn war, der wird die Centralstation und den Bahnhof Dischingen kaum wieder erkennen. Auch der Gleisstrang ist um gut 800 Meter gewachsen. Dank des europäischen Förderprogramms Leader+ sind im Jahr 2008 zahlreiche Projekte abgeschlossen worden. Die Investitionen belaufen sich auf beachtliche 660.226,00 €!
Die Härtsfeld-Museumsbahner bedanken sich hiermit für die großartige EU-Förderung beim Land Baden-Württemberg, beim Landkreis Heidenheim, beim Ostalbkreis, bei der Stadt Neresheim, der Gemeinde Dischingen und bei allen Spendern sehr herzlich!

Centralstation Neresheim:
Unter der Ägide der Stadt Neresheim und der Mitarbeit der ehrenamtlichen Helfer des Härtsfeld-Museumsbahn e.V. wurde das gesamte Gelände deutlich aufgewertet. Es entstanden 32 Pkw-Stellplätze und 5 Stellplätze für Wohnmobile. Grünstreifen unterbrechen jetzt das Gelände.
Das Bahnhofsgebäude Neresheim wurde äußerlich komplett saniert. Die Dachdeckung, der Außenputz und die hölzerne Verkleidung der Wetterseite sind erneuert worden. Selbst die alte Wetterfahne glänzt nun wieder. In Richtung Dischingen wurde ein unterkellerter Anbau errichtet, der neben Abstellräumen für die Gaststätte einen Fahrkartenschalter mit kleinem Warteraum und behindertengerechte Toiletten enthält.
Auch der Treppenaufgang zum Härtsfeldbahn-Museum hat einen neuen Putz erhalten und die Treppenstufen wurden aufgefrischt. Im Härtsfeldbahn-Museum musste eine Zimmerdecke erneuert werden, da durch das alte undichte Dach bereits Wasser eingedrungen war.
Im 1. Stock des Bahnhofsgebäudes ist nun ein Raum freigeworden, in dem nach der erforderlichen Renovierung ein Teil der umfangreichen Archivbestände untergebracht wird.
Wer nun die Museumsbahn besucht, kann angenehm parken, die Fahrkarten im Bahnhof kaufen und sich an einer großen Tafel über das Härtsfeld informieren.

Der Neresheimer Lokschuppen ist zu unserer neuen Heimat geworden. Die Einrichtungen werden von den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern sehr geschätzt.
Das Dach des Wasserturmes wurde erneuert. Der hintere Teil des Lokschuppendachs wurde abgedichtet.
Die kleine Arbeitsgrube ist fast fertig gestellt. Im hinteren Bereich wurden Vertiefungen für Spindelhebeböcke eingebaut. Hier können nun die Dampflokomotiven zur Untersuchung angehoben werden.
Die Drehbank wurde in die neue Werkstatt gebracht, zerlegt, gereinigt und instand gesetzt.
Der Werkstattraum, das Ersatzteillager, der Heizraum und der Sanitärraum für Damen sind komplett neu verputzt und gestrichen sowie eingerichtet worden. Alle Helfer (auch Museumsbahnerinnen!) können sich nun in beheizten Räumen umziehen.
Die Küchenzeile im Aufenthaltsraum wurde mit einer Spülmaschine ausgestattet.

Leider konnten wichtige größere Arbeiten, wie die Sanierung der hinteren Dachhälfte, das Entfernen der Zwischendecke in der Fahrzeughalle und die Instandsetzung der Tore nicht mehr mit Leader+-Mitteln erledigt werden.

Im Jahr 2009 soll die kleine Arbeitsgrube fertig gestellt und die Werkstatt komplett einrichtet werden. Außerdem sollen die Tore instand gesetzt und die Fahrzeughalle renoviert werden.

Neresheim – Sägmühle
Im Bahnhof Neresheim wurde Weiche 7 in Betrieb genommen. Damit ist nun auch das zweite Lokschuppengleis befahrbar. Außerdem wurden über 40 Jahre alte abgängige Schwellen im Gleis 2 und am Bahnsteig ausgetauscht.
An an einem der Brückenfundamente der Egaubrücke war der erst vor ein paar Jahren aufgebrachte Beton schadhaft geworden. Er wurde abgetragen, das Fundament neu eingeschalt und mit einem besseren Beton nochmals betoniert.

Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein
Etwa 1.000 Meter Planum und 850 Meter Gleis war das Ergebnis der Arbeiten an der insgesamt 2.650 Meter langen Neubaustrecke im Jahr 2008. Im Januar begann die Vormontage von insgesamt 47 Jochen in Neresheim und an der Sägmühle. Ab dem 17. März 2008 begann die Firma Leonhard Weiss mit umfangreichen Erdbewegungsarbeiten. Der Bahndamm musste teilweise abgetragen und neu aufgebaut werden.
Nach Herstellung des Planums wurden die Gleisjoche montiert. Auf wenigen Metern waren drei Bahnübergänge herzustellen. Hier wurden Betonschwellen und ein stärkeres Gleisprofil verwendet. Nach dem Ende der Arbeiten durch die Firma Weiss wurden in Neresheim weitere Schwellen und Kleineisen aufgearbeitet und mit der Vormontage weiterer Joche begonnen.

Bahnhof Dischingen
Das Bahnhofsgebäude erstrahlt in altem Glanz. Bei der Erneuerung des Außenputzes wurde festgestellt, dass Fachwerk, Außenfensterbekleidungen und Fensterleibungen teilweise defekt und vom Holzwurm stark befallen waren. Sie wurden durch eine Zimmermann und einen Schreiner größtenteils erneuert. Anschließend wurde durch einen Gipser- und Stukkateurmeister ein neuer denkmalgerechter Kalk-Zement-Leichtgrundputz mit Oberputz und ein neuer Fassadenanstrich aufgebracht. Auch alle Vorfenster im 1. OG auf der Bahnsteigseite sind fertig gestellt.
Im Inneren wurden die maroden Deckenbalken im Bereich des WC und an der Decke des Schlafzimmers erneuert. Letzteres ist einschließlich Stuck an der Decke neu verputzt.
Rechtzeitig zum Tag des offenen Denkmals wurde das Gebäudeumfeld abgezogen und neu eingesplittet. Auch der Aufwuchs im Dienstgarten ist entfernt worden. Ein Flieder- und ein Holunderstrauch wurden eingesetzt und Rasen ist eingesät worden. Ein Apfelbaum soll noch folgen.
Am Gartenzaun informieren ein Schaukasten sowie eine Thementafel über die Geschichte des Gebäudes. Bis Herbst 2009 sollen ein Wasseranschluss hergestellt sowie Küche und WC eingerichtet und weitere Fenster aufgearbeitet werden.

Fahrzeugbestand aktuell

Stand der Arbeiten an unseren Fahrzeugen

Dampflokomotive 11

(ME 3710/1913)
Ihre optische Aufarbeitung vor 25 Jahren war die Initialzündung zur Gründung des Härtsfeld-Museumsbahn e.V.. Nun soll Lok 11 betriebsfähig aufgearbeitet werden, um danach zusammen mit ihrer Schwestermaschine Lok 12 die Züge der Härtsfeld-Museumsbahn zu ziehen. Mitmacher und Spenden sind herzlich willkommen!

Dampflokomotive 12 „Liesele“

(ME 3711/1913)
Die Lok ist betriebsfähig. Ab Herbst 2009 muss eine Kessel-Hauptuntersuchung durchgeführt werden.

Triebwagen T 33

(Wismar 20233/1934, Modern. 1964)
Einige Fenster an der Stirnseite des Führerstands 2 und an der Längsseite wurden ausgebaut, die Fensterrahmen entrostet, grundiert und lackiert. Dann wurden die Fenster wieder eingebaut.

Triebwagen T 37

(MAN 145169/1960)
Die betriebsfähige Aufarbeitung schreitet voran: Das Dach wurde nahezu komplett entrostet und lackiert. Das Getriebe der Motoranlage II wird im Ausbildungszentrum der Fa. Voith in Heidenheim instand gesetzt.

Diesellokomotive D 4

(Jung 12022/1954)
Im Rahmen eines zweiwöchigen Arbeitseinsatzes im Sommer 2008 gab es große Fortschritte: Alle Aufbauten, die Abgasanlage und die Tanks wurden abgebaut, entrostet grundiert und lackiert. Auch der Lokrahmen mit Umlauf und Pufferbohle wurde entrostet, grundiert und lackiert.
Im November folgte ein weiteres zweiwöchiges Projekt mit Auszubildenden der Fa. Voith. Dabei wurde die elektrische Anlage komplett aufgearbeitet und die Aufbauten wieder montiert.

Triebwagenanhänger TA 101

(Herbrand 1901, Modern. 1955)
Der Triebwagenanhänger ist betriebsfähig.

Triebwagenanhänger TA 103

(Herbrand 1901, Modern. 1955)

Triebwagenanhänger TA 253 und TA 254

(SIG 1892, 1889)

Personenwagen HMB 1

(ME 1896)
Der Wagen hat am 27. März 2008 eine Hauptuntersuchung erhalten.

Personenwagen HMB 2

(ME 1896, Modern. 1927)

Personenwagen HMB 5

(Herbrand 1909)
Der Wagen ist betriebsfähig.

Personenwagen HMB 6

(SIG 1888, Fahrgestell)

Personenwagen HMB 7

(SIG 1888)
Der Wagen hat am 27. März 2008 eine Hauptuntersuchung erhalten.

Bedeckter Güterwagen Gw 153, offene Güterwagen Ow 301 und 303

(Kelsterbach 1901)
Die offenen Güterwagen sind betriebsfähig. Gw 153 hat am 27. März 2008 eine Hauptuntersuchung erhalten. Seit Inbetriebnahme von Pufferwagen 155 wird der Wagen nur noch zeitweise im Triebwagenzug eingesetzt.

Hilfspackwagen 154 (Fahrgestell) und Bedeckter Güterwagen Gw 156

(Kelsterbach 1901)

Pufferwagen 155

(Kelsterbach 1901)
Der Wagen hat nach umfangreicher Aufarbeitung am 27. März eine Hauptuntersuchung erhalten. Danach wurde der Wagenkasten gestrichen und beschriftet sowie der Wagen für Zwecke des Museumsbetriebs eingerichtet. Am 3. August 2008 stand Pufferwagen 155 erstmals im Einsatz.

Rungenwagen Rw 322

(Herbrand 1899)
Der letzte Original-Güterwagen der Härtsfeldbahn wurde schon beim Bahnbau eingesetzt. Von 1984 bis 1995 war er in Neresheim hinter Lok 11 als Denkmal aufgestellt. Am 26. Juli 2008 wurde mit der Aufarbeitung begonnen. Der Wagenrahmen, beide Pufferbohlen und die Bordwand wurden bereits instand gesetzt.

Rollböcke 2, 5, 6 und 24

ME 1897 - 1912)
Zum Transport vormontierter Gleisjoche wurde auf den beiden Rollböcken ein abnehmbarer Tragrahmen aufgebaut.

Vorbau-Schneepflug

(für T30/T 31)

Arbeitsgeräte:

Schotterwagen Ommt 184
(Talbot 1952, betriebsfähig)
Bei dem Wagen steht eine Hauptuntersuchung an. Der Wagenrahmen wurde bereits entrostet, grundiert und lackiert. Die Bremsanlage ist aufgearbeitet.

Arbeitswagen Xw 209
(Fuchs 1950 / SSB 1969, in Aufarb.)
Aufenthaltswagen 4042
(SIG 1913)
Handhebeldraisine
Kleinfahrzeuge Klv 30, Kla 01
Drei Gleis-Stopfmaschinen
Zwei Radlader (einer in Aufarbeitung)
Mobilkran,
VW-Transporter

· Termine 2009

Betriebstage Siehe Faltblatt „Fahrplan 2009“.
21. März Generalversammlung auf Burg Katzenstein, Staufersaal
1. Mai Saisoneröffnung
21. Mai Tag der offenen Lokschuppentür mit bewirtschaftetem Lokschuppen, Andenken- und Infostand
18. -20. Juli Vereinsausflug in die Schweiz auch für Nichtmitglieder!
8./9. August Neresheimer Bahnhofshocketse mit Treffen historischer Straßenfahrzeuge, bewirtschaftetem Lokschuppen, Tombola, Andenken- und Infoständen u.v.m.
13. September Tag des offenen Denkmals Öffnung des Bahnhofs Dischingen
28. November Jahresabschlussfeier im Landgasthof Läuterhäusle

· Mitgliedschaft

Als Mitglied im Härtsfeld-Museumsbahn e.V. helfen Sie mit, die Erinnerung an die Härtsfeldbahn zu bewahren. Wenn Sie Mitglied werden möchten füllen Sie bitte die umseitige Beitrittserklärung aus und lassen Sie sie uns zukommen. Mitglieder können uns Änderungen mit der Beitrittserklärung mitteilen.

· Jahresmitgliedsbeiträge

Jugendliche bis 16, Schüler, Rentner, Behinderte: 30,- Euro
Erwachsene: 40,- Euro
Familien: 50,- Euro

· Mitmachen!

Wer sich für das Mitmachen interessiert, meldet sich bei einem der Arbeitseinsätze mittwochs gegen 18 Uhr oder samstags gegen 13 Uhr auf dem Bahnhofsgelände.

· Spenden und Gleisbausteine

Die Erhaltung der historischen Fahrzeuge und der Wiederaufbau der Strecke Sägmühle – Katzenstein (Härtsfeldsee) sind nur durch Spenden möglich.
Spenden an uns sind absetzungsfähig. Für Spenden über 50,- Euro erhalten Sie eine Spendenbescheinigung. Bitte überweisen Sie Spenden nur an: Härtsfeld-Museumsbahn e.V., Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei Kreissparkasse Aalen. Verwendungszweck: Spende HMB.
Bei Spenden zum Wiederaufbau der Strecke geben Sie bitte „Spende HMB Gleisbausteine“ an. Mit 25,- Euro „erwerben“ Sie einen Meter Gleis. Sie erhalten dafür eine dekorative Gleisbaustein-Urkunde.

· Vereinskonten

Konto-Nr. 110 015 301, Bankleitzahl 614 500 50 bei der Kreissparkasse Aalen.
Konto-Nr. 829 463, Bankleitzahl 632 500 30 bei der Kreissparkasse Heidenheim.

· Adressen Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Vereinssitz, Betriebsgelände:
Dischinger Straße 11, 73450 Neresheim
Tel./Fax: 0 73 26 / 57 55 (während den Arbeitseinsätzen)
Geschäftsstelle:
Postfach 9126, 73416 Aalen
1. Vorsitzender Werner Kuhn
Tilsiter Str. 35, 73432 Aalen
Tel./Fax: 0 73 61 / 8 75 87, Mobil: 01 72 / 9 11 71 93
2. Vorsitzender Thomas Schmeißer
Hülenstr. 2, 89567 Sontheim
Tel.: 0 73 25 / 88 99
Internet-Homepage: http://www.hmb-ev.de

· Mitarbeiter am Härtsfeldbahn-Anzeiger

Werner Kuhn, Jürgen Ranger
Weitere Mitarbeiter sind herzlich willkommen!
Druck: Druckerei Bairle GmbH, Dischingen


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[ Letzte Aktualisierung 11.01.2009 Gerald Stempel ]